gründet der 25-jährige Robert Mathys eine Fabrik für die Entwicklung und Herstellung von Maschinen und Apparaten sowie Bestandteilen aus rost- und säurerestistenten Spezialstählen.
Der Gründer der RMS: Dr. h. c. Robert Mathys
findet die neu gegründete Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) in Robert Mathys einen Industriepartner, der aus rostfreiem Stahl Implantate und Instrumente für die Knochenchirurgie und die Orthopädie entwickeln und herstellen kann. Robert Mathys übernimmt die Kosten für diese Entwicklungen, was sich als weitsichtige Investition erwiesen hat.
beginnt er mit der Entwicklung eigener Produkte für den künstlichen Gelenkersatz.
Am 15. Februar 1985 gründet er die Dr. h. c. Robert Mathys Stiftung (RMS), eine gemeinnützige Stiftung für die Förderung der medizinaltechnischen und klinischen Entwicklung und Fortbildung in deren Anwendungsgebieten.
Korrespondierendes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen AO
Ehrendoktortitel Dr. h. c. der Medizinischen Fakultät der Universität Bern
Aesculap-Goldmedaille des Gruppo Studio Mediterraneo di Aggiornamento Stomatologico, Bologna
Anerkennungsmedaille des Centro Ortopedico Ricardo Galeazzi, Milano
Werner-Körte-Goldmedaille der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
Anerkennungspreis des Kantons Solothurn
Ehrenmitglied der AO
Korrespondierendes Mitglied der Sociedad Venezolana de Cirugía Ortopédica y Traumatología
Ehrenmitglied der AO-Stiftung
übergibt er die Geschäftsleitung der Mathys AG Bettlach seinen Söhnen.
Honorarprofessor der Medizinischen Fakultät der Universidad Central de Venezuela, Caracas
Unternehmerpreis des Kantons Solothurn
Am 19. August stirbt Robert Mathys nach kurzer Leidenszeit in seinem 80. Lebensjahr.
